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    Honduras

    Beim Namen Honduras denkt man an Dschungel, türkisblaues Wasser und exotische Tiere. Genießer denken aber auch an hochwertigen Kaffee. Denn im Hochland-Klima gedeiht auch der Kaffee üppig. Kein Wunder also, dass Fairtrade-Kaffee in Bio-Qualität von Café Intención auch aus Honduras kommt. Hier gibt es insgesamt 40 Fairtrade-zertifizierte Kooperativen.

    Besonderer Kaffee, besondere Geschichte

    Die Kooperative Café Orgánico Marcala Sociedad Anónima – oder für Sprechfaule COMSA – liegt in Marcala/La Paz und versorgt von dort aus Café Intención mit bestem Fairtrade-Bio-Kaffee. Alles begann mit vier Kleinbauern und 300 US-Dollar Startkapital. Nicht gerade viel, um sich selbstständig zu machen. Und so musste die Kooperative in der Anfangszeit immer wieder ums Überleben kämpfen. Doch durch Zufall entdeckte ein US-Händler die Qualität der hochwertigen Kaffeebohnen. Wenig später gab’s für COMSA die Fairtrade-Zertifizierung und der holprige Start war vergessen.
     

    Gemeinsam in die Zukunft

    Die Kooperative kümmert sich heute nicht nur um fairen Kaffee in Bio-Qualität, sondern vor allem um die Zukunft: Ganz oben stehen die Fortbildung der Mitarbeiter und die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Und weil die Zukunft im nachhaltigen Anbau von Top-Qualität liegt, werden auf der Musterfarm „Finca Fortaleza“ biologische Schädlingsbekämpfungsmittel und Dünger entwickelt.
    Sollte ein Erntejahr doch einmal nicht so gut laufen, ist die Organisation vorbereitet: Sie macht es möglich, dass ihre Mitglieder auf den eigenen Fincas Obst und Gemüse anbauen und so zu Selbstversorgern werden. Mehr über COMSA und die Projekte der Kooperative findest du hier.



    Fairtrade-Kaffee-Produzentin Maria Dolores Zelaya mit ihrer Tochter Jennifer

    Alle für eine Prämie, eine Prämie für alle

    Honduras lebt von und für den Kaffee. Das Klima ist ideal. Die Infrastruktur im zerklüfteten Hochland leider nicht. Aber bekanntlich ist zusammen ja alles einfacher – und deswegen haben sich einzelne Kaffeebauern zu Kooperativen zusammengeschlossen. Sie produzieren nach Fairtrade-Standards, halten sich also unter anderem an Umweltschutz, das Verbot von Kinderarbeit, Diskriminierungsverbot und eine faire Bezahlung. Neben dieser bekommen die Kooperativen auch noch eine zusätzliche Fairtrade-Prämie. Durch ein sicheres Einkommen hat jeder die Chance, seine Produktion weiterzuentwickeln und seinen Lebensstandard zu verbessern. Auch weil Kooperativen wie COMSA auf beste Qualität setzen, die sich für alle lohnt: biologischen Hochland- bzw. Arabica-Kaffee mit Fairtrade-Zertifizierung.



    Eine Schule der Kooperative COMSA in Honduras

    Die Fairtrade-Prämien kommen vor allem den Mitarbeitern und besseren Lebensbedingungen zugute. Die Schulküchen werden genauso unterstützt wie das Gemeindekrankenhaus und die Gemeindeambulanz des Roten Kreuzes. Daneben richtet die Kooperative Stipendienprogramme ein und investiert in Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Produkte – schließlich soll der Fairtrade-Kaffee nicht nur hochwertig bleiben, sondern auch immer noch besser werden.



    Musterfarm Finca Fortaleza

    Reisebericht Honduras

    7 2 IlluHonduras

    AUS LIEBE ZUM GUTEN KAFFEE

    Egal welche Finca wir in Honduras bei COMSA betreten, in jeder werden wir von der Gastfreundschaft ihrer Bewohner nahezu überwältigt. Alle empfangen uns mit offenen Armen und einem Becher bestem Kaffee, sodass wir uns sofort wie zu Hause fühlen.

    Die Herzlichkeit der Produzenten spiegelt sich auch im Umgang mit ihrem Produkt wider. Wenn sie von ihrem Kaffee, der Ernte und Verarbeitung sprechen, spürt man einfach, wie viel Liebe und Leidenschaft, aber auch Wertschätzung und Demut sie alle ihrer Arbeit entgegenbringen. Fairtrade-Kaffee ist für sie mehr als eine sichere Einkommensquelle, er hat ihr Leben verändert.



    Finca Cual Bicicleta (Kaffeeproduzent Oscar Omar Alonzo, Fairtrade-Kooperative COMSA, Honduras.)



    Reife Kaffeekirschen



     

    Kaffee, der jeden glücklich macht

    Als Erstes besuchen wir Ronald Melghem. Er und seine Familie sind Tag für Tag auf der Suche nach neuen Ideen, um ihren Bio-Kaffee immer noch ein bisschen besser zu machen. Dabei hat jeder seine eigene Aufgabe, erklärt er uns. Sein ältester Sohn stellt organischen Dünger her und hilft beim Transport des Kaffees. Der Jüngere kennt sich als ausgebildeter Verkoster am besten mit dem Thema Qualität aus und gibt seinen Eltern wertvolle Ratschläge. Die beiden Töchter helfen beim Anbau, bei der Ernte und der Vermarktung. Ronald und seine Frau halten die Fäden in der Hand. Beim Blick in seine Tasse lächelt er plötzlich und sagt: „Der Kaffee hat Glück in unsere Familie gebracht“. Als uns seine Töchter zeigen, wie sie arbeiten, verstehen wir, was er meint. Hier ziehen alle an einem Strang, der Zusammenhalt ist unfassbar stark und alle empfinden Verantwortung und Respekt. Voreinander, vor der Natur und eben auch vor dem Kaffee.



    Fairtrade-Kaffee-Produzent Ronald Melghem mit seinen beiden Töchtern

    Ein selbstbestimmtes Leben

    Auch Maria Dolores Zelaya hat dem Kaffeeanbau viel zu verdanken. Als sie ihren Mann vor 25 Jahren heiratete, hat er selbst schon Kaffee angebaut. Aber da Maria Dolores schon immer eine Kämpferin war und auf eigenen Beinen stehen wollte, überließ ihr Mann ihr kurzerhand ein eigenes Stück Land. Mittlerweile baut sie ihren eigenen Fairtrade-Kaffee an und verarbeitet ihn völlig unabhängig. Stolz erzählt sie uns von ihrer Selbstständigkeit, mit der sie auch ihren Töchtern zeigen will, dass sie alles schaffen können, wenn sie nur an sich glauben.



    Fairtrade-Produzentin Maria Dolores Zelaya mit ihrer Tochter Jennifer

    Alles, was man braucht

    Eine ähnliche Geschichte hören wir von Joselinda Manueles. Auch ihr Mann hat sich früher allein um den Kaffee und das Einkommen der Familie gekümmert. Doch durch die Schulungen von COMSA ist jetzt die gesamte Familie beteiligt und arbeitet Hand in Hand. Das macht nicht nur selbstbewusst, sondern auch glücklich. Beim Spaziergang über ihre Farm streift ihr Blick liebevoll über jede einzelne Pflanze. „Wir sind glücklich auf der Finca“, sagt sie. „Sie ist unsere Leidenschaft, sie gibt uns viel Liebe, Glück und Ruhe.“ Während sich Joselinda mit Herzblut dem Rösten der Kaffeebohnen widmet, kümmern sich die Söhne um die Finanzen und um den Anbau von Spezialkaffee. Auch für die Zukunft ist gesorgt, denn die Tochter Linda Carlotta hat ein Diplom in organischer Landwirtschaft und kennt sich somit bestens mit den neuesten biologischen Anbaumethoden aus.

    Bei einer letzten Tasse Kaffee mit Joselinda und ihrem Sohn Mario Rodolfo wird uns klar, warum der Fairtrade-Kaffee aus Honduras so schmeckt, wie er schmeckt. Es sind nicht nur die hochwertigen Kaffeebohnen, das gute Klima und das Know-how der Produzenten. Es sind die Leidenschaft, das Teamwork und das Qualitätsbewusstsein, das in jeder einzelnen Bohne steckt.



    Fairtrade-Kaffee-Produzentin Joselinda Manueles mit ihrem Sohn Rodolfo






     

    Zur Kooperative in Peru

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